Exchange: Spamfilter einrichten
Die Universität führt eine zentrale Vormarkierung von wahrscheinlichen Spam-E-Mails vor. Eine automatische Absortierung findet nicht statt. Die Ergebnisse der Filterung können jedoch auf dem Exchange-Server genutzt werden, um unerwünschte Mails automatisch abzusortieren.
Die Ergebnisse aus der zentralen Spamfilterung werden seit Juli 2017 auch an den Spam-Filter des Exchange weitergegeben. Hiermit sind die Junk-E-Mail-Einstellungen von Outlook unmittelbar nutzbar.
Die von Outlook angebotene Option "Absender sperren" ist in Bezug auf Spam-Nachrichten meist wirkungslos, da hier üblicherweise die Absenderadressen gefälscht werden.
Bei der Verwendung wird von Outlook NICHT der angezeigte Absender gesperrt (sondern der Envelope-Sender). Vermeiden Sie die Nutzung dieser Funktion, sie ist auf dem Exchange für fast alle fälschlicherweise absortierten Spam-Mails (False Positives) verantwortlich.
Bei der Verwendung wird von Outlook NICHT der angezeigte Absender gesperrt (sondern der Envelope-Sender). Vermeiden Sie die Nutzung dieser Funktion, sie ist auf dem Exchange für fast alle fälschlicherweise absortierten Spam-Mails (False Positives) verantwortlich.
Wählen Sie hier üblicherweise die Einstellung "Niedrig". In diesem Fall werden nur Nachrichten, die mit hoher Wahrscheinlichkeit(!) Spam-E-Mails sind vom Filter aussortiert.